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Komplott von SPD, FDP und Förderverein KKK verhindern Investoren auf der Krawinkelwiese!!!

Investoren mit Androhung juristischer Mittel verschreckt

Vorgeschichte: Unter anderem der Förderverein KKK wusste schon seit ca. 2 ½ Jahren, dass die Krawinkelwiese zum Verkauf steht und dass dort Gewerbe- und Wohnbebauung entstehen soll.

Vor der Sommerpause verabschiedeten UWG, CDU, Grüne und der Bürgermeister einen Antrag, dass die Bergneustädter Investoren Achenbach/Thieme die Möglichkeit geboten wird, um in zentrumsnaher Lage Geschäfte und hochwertige Wohnungen zu errichten. Dadurch würden Gewerbesteuer und Anteile der Einkommenssteuer in den Stadtsäckel gespült werden. Und wie man landläufig wissen sollte, ist die Einnahme von Gewerbesteuern ein Puzzlestein, um die sehr hohe Grundsteuer B von 959 Punkten in unserer Heimatstadt kurz- bis mittelfristig wieder zu senken. Scheint sich aber wohl bis zu den Verhinderern noch nicht herumgesprochen zu haben.
Dann kam urplötzlich, obwohl man vorher Jahre Zeit gehabt hätte, die Idee des Fördervereins KKK, unterstützt in erster Linie von SPD und FDP, auf der Krawinkelwiese einen Bürgergarten zu errichten. Aus unserer Sicht einzig und allein mit dem Ziel, die Investoren vor den Kopf zu stoßen.

Von Wolfgang Lenz (FDP), der sich in der türkischen Community bestens auskennt und sich ja mit seiner FDP für den Neubau einer Ditib-Moschee stark macht, kam die Idee, die Investoren könnten ja ein anderes Grundstück kaufen und zwar das vom türkischen Eigentümer Karatag (Taxi und Trinkhalle) an der Kölner Straße, denn dieser wolle aus privaten Gründen verkaufen. Das hätte auf einer Art den Charme gehabt, dass dieser optische Schandfleck aus dem städtischen Bild verschwunden wäre. Aus diesem Grund stimmte der Stadtrat einer Verschiebung des Verkaufsbeschlusses des Grundstückes Krawinkelwiese an die Investoren auf die Stadtratssitzung am 6. Oktober zu. Diese Möglichkeit ist leider an unterschiedlichen Preisvorstellungen gescheitert, eine weitere andere Option kam leider auch nicht in Frage.

Geht man so mit Investoren, die Steuereinnahmen bringen, um?

Daraufhin trieb es der Förderverein KKK mit seinen politischen Unterstützern von SPD und FDP Ende letzter Woche auf die Spitze. In einem Gesprächstermin setzte man den Investoren die Pistole auf die Brust und ließ durchblicken, dass, sollten die Investoren an dem Plan der Bebauung der Krawinkelwiese festhalten, man durch Klagen und ein Bürgerbegehren die Investitionen auf Jahre blockieren wolle. Dass nun die SPD nicht allzu viel von Finanzen, Wirtschaft und deren Zusammenhänge versteht, ist weithin bekannt, dass aber auch die FDP, die ja eigentlich für das Gewerbe steht, bei dieser Intrige mitmacht, ist doch verwunderlich und ein starkes Stück. Dass die türkische FWGB mit im Boot ist und bei diesem miesen Spiel von SPD und FDP mitmacht, sei nur am Rande erwähnt und verwundert nicht.

So kann man Investoren auch vor den Kopf stoßen und wenn sich so etwas herum spricht, wer will dann noch in unserer Stadt investieren??? Festzuhalten bleibt auf jeden Fall, dass SPD, FDP, türkische FWGB und der Förderverein KKK durch ihr mieses Spiel Investoren vor den Kopf gestoßen und eine Investition an dieser Stelle verhindert haben.

SPD, FDP und FWGB scheinbar kein Interesse an Grundsteuer-B Senkung!

Hier wird wegen einer Minderheit Politik von SPD, FDP und türkischer FWGB auf dem Rücken von Investoren gegen die Mehrheitsbevölkerung in unserer Stadt gemacht.
Deswegen muss alles daran gesetzt werden, dass sich diese Protagonisten mit ihren schäbigen und miesen Machenschaften letztendlich nicht durchsetzen.

Im Klartext: Die Krawinkelwiese muss für diese Heuchler unerreichbar bleiben!!!

Euer Lokalpatriot
Jens-Holger Pütz

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