Jens-Holger Pütz zum geplanten Ditib-Moschee Neubau in Bergneustadt
Klartext vom Lokalpatrioten
Ich lehne den Neubau einer Ditib-Moschee in Bergneustadt ab, doch die anderen Bürgermeisterkandidaten stehen dem durchweg positiv gegenüber.
Seit Dienstag steht fest, dass die türkische FWGB mit dem Hauptthema “Neubau einer Ditib-Moschee” zur Wahl antritt. Einige führende Mitglieder der FWGB gehören zur UETD. https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/afxline/topthemen/hintergruende/article176534604/Die-Union-Europaeisch-Tuerkischer-Demokraten-UETD.html
Sobald eine Religion für politische Zwecke missbraucht wird, sollte man den Verantwortlichen die „rote Karte“ zeigen. Die Ditib ist der verlängerte Arm der türkischen Religionsbehörde und somit des Despoten vom Bosporus in Deutschland. Also vom Grundsatz her radikal. Man denke nur an die Polizeirazzia aus dem Frühjahr 2017 zurück: https://www.rundschau-online.de/news/politik/razzia-in-oberberg-beck-wirft-behoerden-bei-ditib-ermittlung-verzoegerungstaktik-vor-25747536
Ich persönlich lehne einen Neubau einer Ditib-Moschee in #Bergneustadt ab. Deshalb: Wer dem auch kritisch gegenübersteht sollte sich überlegen beide Stimmen der UWG Bergneustadt – Bürger für Bergneustadt – zu geben, das heißt, mir als Bürgermeister- und Spitzenkandidat der UWG und den UWG-Wahlbezirkskandidaten . Wir sind bürgerlich-konservativ, heimatverbunden und unabhängig. Wir knicken garantiert nicht ein und vertreten die Interessen der Bürger. #Ehrenwort Da die anderen Parteien alle für einen DITIB Moscheeneubau sind und dies sicherlich über die Köpfe der Bürger hinweg durchsetzen wollen, werden wir dieses Vorhaben gegebenenfalls durch einen #Bürgerentscheid von den #BergneustädterBürgern abstimmen lassen.