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CDU Bergneustadt will bei 80 % der Bürger die Grundsteuer erhöhen!

Vor allem Familien und alleinstehende Senioren werden belastet!

Bergneustadt – Die CDU Bergneustadt plant, rund 80 % der Bürger mit höheren Grundsteuern zu belasten. Dies geht zumindest aus einem aktuellen Instagram-Post hervor. Das schreiben sie zwar nicht wortwörtlich, aber wer die Grundsteuer von reinen Gewerbeimmobilien senken will, MUSS die anderen Grundbesitzer höher belasten. Die UWG Bergneustadt ist der Anwalt der Bürgerschaft und erklärt die aktuelle CDU Politik!

Aus gutem Grund das differenzierte Grundsteuerverfahren!

Die UWG Bergneustadt konnte Anfang dieses Jahres eine Mehrheit im Stadtrat gewinnen, um einen differenzierten Steuersatz einzuführen. Dieser begünstigt die Besitzer von Ein- und Zweifamilienhäusern, während reine Gewerbeimmobilien stärker belastet werden.

Höhere Grundsteuer für Gewerbeimmobilien senkt die Gewerbesteuer

Wir von der UWG haben dies beschlossen, weil höhere Mietnebenkosten für Gewerbetreibende zu steigenden Kosten und damit zu geringeren Gewinnen führen. Niedrigere Gewinne bedeuten wiederum weniger Gewerbesteuer für die Gewerbetreibenden.

Höhere Grundsteuer für Privathäuser und Mietwohnungen müssen vom „Netto“ gezahlt werden!

Bei privaten Grundstücken mit Ein- oder Zweifamilienhäusern sieht die Sache anders aus: Dort müssen die Nebenkosten aus dem Nettoeinkommen, der Rente oder der Pension gezahlt werden. Das wäre sozial ungerecht!

Gerade Familien mit Kindern und alleinstehende Senioren würden dadurch getroffen – und natürlich auch Mieter in Zweifamilienhäusern durch die höheren Mietnebenkosten!

Und jetzt will die CDU gemeinsam mit der FDP und der FWGB das Gewerbe tatsächlich durch eine Anpassung bevorzugen, um etwa 80 % der Bürger mit höheren Grundsteuern zu belasten?

Sorry, liebe CDU. Wir von der UWG Bergneustadt halten das für einen schlechten Scherz. Oder habt ihr die Zusammenhänge immer noch nicht verstanden?

Zumal die CDU im Haushaltssicherungskonzept eine Anhebung der Gewerbesteuer für die nächsten Jahre um jährlich 10 Prozentpunkte befürwortet hat. Sie macht das Leben und Arbeiten in Bergneustadt also immer teurer. Nur in Wahlkampfzeiten versucht sie, mit angeblichen Wohltaten zu punkten.

Konfrontieren Sie die Preistreiber von CDU, FDP und FWGB an ihren Wahlkampfständen!

Liebe CDU-, FDP- und FWGB-Wähler: Lassen Sie sich von diesen Blendgranaten nicht täuschen. Sprechen Sie die Damen und Herren auf ihren Wahlständen direkt an und nehmen Sie Ihren Grundsteuer-B-Bescheid mit. Rechnen Sie einfach mal mit einem Hebesatz von 1.248 % statt dem von der UWG durchgesetzten Satz von nur 1.048 %. Sie werden sehen, wie sozial diese CDU und ihre Unterstützer wirklich sind.

Experten für Wählertäuschung und „Sondervermögen“

Auch nach der letzten Bundestagswahl zeigt sich auf lokaler Ebene: Trauen Sie dieser CDU nicht mehr. Sie ist nicht ehrlich zu Ihnen. Die Merkel-Ära und sämtliche „Wir schaffen das!“-Projekte haben unser Land in das aktuelle Chaos, in Spaltung und finanzielle Desaster geführt.

Finanzminister unter Merkel hat die „Grundsteuer Abzocke“ zu verantworten!

Der damalige Finanzminister und ehemalige Ampel-Bundeskanzler Olaf Scholz hat uns mit seiner unsozialen Grundsteuer-B-Reform in dieses Dilemma gebracht.

Das Problem ist nicht das differenzierte Verfahren, sondern der vollständige Missbrauch der Grundsteuer B zum Stopfen von Finanzlöchern durch Steuerverschwendung auf höheren Ebenen.

Dazu kommt die immer unverschämtere Kreisumlage aus Gummersbach, die in den nächsten Jahren weiter steigen wird.

Die Differenz im Bergneustädter Haushalt zahlt dann der Bürger über die Grundsteuer B.

Wir von der UWG sehen uns als Anwalt der Bürgerschaft.

Jeder Cent, den wir diesem verlogenen und rechtsmissbräuchlichen System in den Rachen werfen, ist ein Cent zu viel.

Ich sehe in unserer UWG die einzige politische Kraft, die das auch in den nächsten fünf Jahren bekämpfen wird. Deshalb überdenken Sie Ihre Wahl bei der nächsten Kommunalwahl.
Wirtschaftliche Kompetenz erkenne ich bei CDU, FDP und FWGB nur sehr eingeschränkt.

In diesem Sinne:

UWG Bergneustadt – Die beste Wahl!

Stv. Fraktionsvorsitzender der UWG Bergneustadt: Sven Oliver Rüsche aus Belmicke.
Stv. Fraktionsvorsitzender der UWG Bergneustadt: Sven Oliver Rüsche aus Belmicke.

Herzlichst, Ihr stv. UWG Fraktionsvorsitzender
Sven Oliver Rüsche
(Selbständiger Unternehmer mit drei Gewerbe in Bergneustadt – zahle also auch die höhere Grundsteuer!)

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